In der siebten Ausgabe der Märchenstunde lesen wir Hänsel und Gretel. Diesmal mit Ahnung, denn wir haben einen Experten zu Gast, den studierten Historiker Don Dahlmann. Dennoch auch wieder mit Peinlichkeiten von Max und mir. Dazu ein bunter Strauß an Halbwissen und Meinung zum Beispiel zu bösen Eltern, geteilten Türen, die Zeit nach 1789 und die Form der Sozialkritik in Märchen. Aufgenommen in der Metaebene (danke, Tim!). Märchenstunde 7 – Hänsel und Gretel
Dieser Podcast erschien ursprünglich auf Spreeblick, wo auch die Kommentare zu finden sind.
Über vier Monate keine Märchenstunde, das ist eine halbe Ewigkeit. Also ungefähr wie 100 Jahre Schlaf. Deshalb haben Max und ich uns zur Wiederaufnahme der Märchenstundenaufnahme für Dornröschen entschieden.
Hört selbst, wie wir ewig brauchen, bis wir das Märchen lesen und dann in nullkommanix aus dem Dornröschenstoff einen topaktuellen Katastrophenfilm mit Starbesetzung (Jessica Schwarz! Bruno Ganz! Uwe Ochsenknecht! Special Guest: Daniel Brühl!), voller brisanter Politik und kinogeschichtlichen Anspielungen schneidern.
Megan Fox kommt auch kurz vor. In der Märchenstunde, nicht im Film.
Märchenstunde 6 – Dornröschen
Wir lesen Dornröschen nach der Ausgabe letzter Hand der Grimmschen Märchen.
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Ich hatte dieses Märchen in so guter Erinnerung. Wobei, es war eine sehr diffuse Erinnerung. Ich wusste nicht mehr, um was es geht. Ich wusste nur noch, dass ich es früher toll fand. Deshalb habe ich Max vorgeschlagen, diesmal „Das blaue Licht“ zu lesen.
Es war schockierend! Aber hört selbst:
Märchenstunde 5 – Das blaue Licht
Und als Hinweis für die ganz Hartgesottenen: Knapp, kurz und tödlich brutal ist das Märchen Frau Trude. Früher Horror und auch kurz: Von einem eigensinnigen Kind. Von wegen „und wenn sie nicht gestorben sind“ und Verrohung der Sitten.
Und noch ein Hinweis: Max verweist in der Märchenstunde ohne konkrete Nennung auf Chaos Radio Express 133 zur Geschichte der Piraten.
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Max und ich lesen und besprechen in bestechend neuer Tonqualität wieder ein Märchen, dieses Mal „Der Wolf und die sieben Geißlein“. Dank modernster Aufnahmetechnik hört ihr nur noch uns. Keinen Wind wie beim letzen Mal, aber auch nicht Diana, die uns kommentierend und recherchierend zur Seite stand.
Ich hatte „Der Wolf und die sieben Geißlein“ in guter Kindheitserinnerung, finde es aber nach neuerlicher Lektüre einigermaßen doof. Max stimmt mir da nicht ganz zu, soviel sei vorab verraten. Wieso, warum und den Wolf nach dem Klick.
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Irgendwo bei Sekunde 38 fragt mich Björn, ob die Aufnahme denn trotz des starken Windes okay werden würde und ich sage sowas wie „klar, kein Problem“. Jetzt, so einige Wochen später, ahne ich, was für ein großes Problem Wind auf einer zu leisen Aufnahme ist. Und so drehte ich an Filterchen, spielte mit Knöpfen und rettete was zu retten war. Also hier das Ergebnis, ohne große Umschweife, die dritte Märchenstunde, mit dem Märchen „Vom Fundevogel“ (vorgeschlagen von lilly.). Mit Björn und mit Max und dem Wind.
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Neulich habe ich mich wieder mit Björn Grau zusammengesetzt, um ein weiteres Märchen zu lesen. Diesmal, auf Wunsch von Felix, den Froschkönig.
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Björn Grau vom Graubrot-Blog hat sich mit mir zusammengesetzt, um uns allen das Märchen von Frau Holle vorzulesen.
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