Nr. 37 and final – Das Waldhaus

Statt Shownotes:

Wir beginnen mit dem Anfang vom Ende, freuen uns über Max‘ (und Dianas) Baby und fragen uns: Wie selbstständig dürfen Kinder in den USA sein?

Wir freuen uns über den Yosemite-Nationalpark und die Aluthut-Monologe.

Wir blicken zurück auf unsere Märchenstundenanfänge, die Pilotfolge aus dem Laika in Neukölln und unser anfängliches Segeln unter Spreeblick-Flagge.

Wir reden übers Entrümpeln und kommen dabei auf IKEA in Kalifornien und Kinder in Elternbetten.

Die Märchenvögel leiten uns zu Tauben in Kalifornien und von dort zu den ausgestorbenen Wandertauben in den USA.

Max erzählt davon, wie europäische Neubürger im Yosemite-Valley Ureinwohner abschlachteten.

Wir haben beiden je ein Roman von Nick Cave gelesen: The Death of Bunny Munro sowie Und die Eselin sah den Engel.

Die misogyne Moral von der Geschicht lässt uns Halbwissen über die (Wieder-)herstellung des Patriarchats und das Bauernleben im 19. und 20. Jahrhundert durchkauen (etwa wie hier und hier).

Wir ziehen Parallelen zu unserem ersten Märchen Frau Holle
und sind mit dem Waldhaus nicht d’accord, sehen aber etwas Mühe auf die Schauerelemente verwandt, die in anderen Märchen aber auch effektiver eingesetzt werden, wie wir 2012 mit
Splatter in der Spinnstube auf der re:publica performativ nachvollzogen haben.

Wir enden mit Werbung fürs Podcasten im Allgemeinen und für die Podcasterinnen-Liste von Nele Heise im besonderen.

Das war’s. nach 37 Märchenstunden in fast 7,5 Jahren.

Wir sagen Danke an alle HörerInnen, UnterstützerInnen und Gastmärchen-Onkeln und -Tanten, nämlich in der Reihenfolge ihres Besuchs: Don Dahlmann, Sabria David (2x zu Besuch!), Max‘ Tante Dorle, Katrin Rönicke, Nelli Hergenröther, der Graugnom und Ralf Stockmann. Die Gästefolgen waren die Nummern 7, 13, 17, 21, 24, 27, 32 und 33.

Die Märchenstunde ist aus, dort lauft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große große Pelzkappe daraus machen.

Nr. 36 – Jorinde und Joringel

Nightingale by Kev Chapman (Lizenz: cc-by)
„Nightingale“ von Kev Chapman (Lizenz: cc-by)

Ungefähr fünf Monate haben wir dieses Mal pausiert, wir treulosen Recken. Und weil das so lang gedauert hat, haben wir jetzt auch nochmal extra ne Woche gewartet, um die Aufnahme der neuesten Märchenstunde auch hier einzustellen…

Heuer lasen wir Jorinde und Joringel, wie üblich in der Fassung der Erstauflage der Grimmschen Märchensammlung.

Davor, währenddessen und eher nicht so sehr danach, plaudern wir mal wieder über so allerhand. Darunter so spannende Dinge wie das Klima in San Francisco, einen Wellensittich-Messi, Maxens romantische Ader, Kindergeburt aus Vätersicht (damals und heute) und das informative Buch “Ein Kind entsteht” von Herrn Nilsson.

Desweiteren finden Erwähnung: Turteltauben, der Erfinder unseres Märchens, Johann Heinrich Jung-Stilling, der Grüffelo, brennende Ferraris, selbstfahrende Google-Autos, Tesla Motors, so märchenaffine Begriffe wie Tempomat, Active Cruise Control und Spurassistenz sowie beinahe selbstfahrende Autos. Was uns auch kurz zum Post unseres ersten Gastes Don Dahlmann (es war einmal vor langer Zeit) zur Oldtimer-Krise führt.

Nicht zuletzt führt der gewitzte Max dem tumben Björn mal wieder vor Augen, dass dieser wichtige Teile seines Literaturgeschichtsstudiums nicht mehr auf dem Schirm hat. In Folge dieser Entlarvung berührt unsere Konversation Mary Shelley, Sturm und Drang, Romantik und Empfindsamkeit. Am Ende wagen wir eine Einordnung des (Kunst-)Märchens als typisches Stück Popliteratur seiner Entstehungszeit am Ende des 18. Jahrhunderts.

Nr. 35 – Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen

Fear
Das Bild ist von atin800 und steht unter cc-by-Lizenz

Unsere erste transatlantische Märchenstunde!!!

20 Minuten Vorrede, in der wir das Wetter, Max‘ neues Leben in Kalifornien, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland und den USA anreißen (dazu 1, 2, 3, 4, 5, 6)

Das Märchen beginnt, wir lesen die Ausgabe von 1818. Eines der spannendsten Märchen, die wir seit 2009 hatten.

Wir reden über Im-Weg-Rumstehen und die Wahrheit von Hollywood-Kitschfilmen. Wir freuen uns über das Wort Dummbart, klären, was ein Küster ist.

Brauchen wir einen sympathischen Helden oder reicht es, wenn wir das Märchen selbst gruselig finden?
Kleiner Kino-Exkurs zu Der talentierte Mr. Ripley und Léon der Profi, bei dem Björn irrigerweise der Meinung ist, es gäbe Original und Remake.

Das fahrende Bett im Märchen erinnert Björn an eine Episode im Artusroman Parzival.

Nochmal eine kurze (ergebnislose) Diskussion zur Frage, welche Funktion der angst- (und auch sonst emotions-)befreite Protagonist für uns Leser_Innen hat.

Die Geisterstunde im Märchen beendet den Spuk, sonst ist es eher andersrum.

Max gibt einen klitzekleinen Einblick in die Partykultur in Kalifornien, schwenkt dann aber schnell um zu Baseball im Allgemeinen und im Speziellen.

Der Protagonist hat alle Level des Märchen durchgespielt, den Jackpot und die Prinzessin gewonnen, doch dann kommen die Fische

Epilog über Erdbeben. Auch in Kalifornien, vor allem aber in Italien (1, 2)

Wir wünschen frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr und freuen uns wie immer über eine Flattrspende oder auch einen Renderingsupport. Danke!

Nr. 34 – Rotkäppchen

Auch ein Rotkäppchen
(Das Bild stammt von Hina Ichigo und steht unter cc-by-nc-nd-Lizenz.)

Wir schaffen es, diesen Klassiker der Grimmschen Märchensammlung zu lesen, ohne einmal auf den gleichnamigen Perlwein einzugehen. Auf andere Sachen wie Kalifornien, Biofleisch, Nusnougatcremes, Wölfe in Deutschland und ein, zwei andere aber kommen wir dennoch. Auch auf die magic moves der Story, wie plötzliche Kleiderwechsel und absurde Tötungsarten.

Wir lesen wie oft nach der Erstausgabe.

Viel Spaß beim Nachhören. Und falls es gefallen hat, bitten wir noch direkter als sonst um eine kleine Spende. Ab jetzt nicht nur via Flatter, sondern auch in Form von Renderingzeit bei unserem Auphonic. Danke!

Nr. 33 – Das Rätsel

White Rubik's Cube
Das Bild stammt von @Doug88888 und wurde unter einer CC-BY-NC-SA-Lizenz veröffentlicht.

Diesmal haben wir uns wieder einen Experten eingeladen (na gut, eigentlich wollte er unbedingt kommen, Kindheitstraum und so, hat er gesagt): Ralf Stockmann, weltberühmter Podcaster (Wikigeeks Podcast, Ultraschall) und Innovation Manager der Staatsbibliothek zu Berlin (was ne schweinecoole Jobbeschreibung). Aufgrund dieser seiner Profession sind wir anfangs dann auch erstmal auf die Zukunft der Bibliotheken (und ihre digitalen Anfänge) gekommen. Dabei ging’s unter anderem um
* Deutsche Digitale Bibliothek
* Europeana
* Ralf hat mal für die Europeana eine Raum-Zeit Visualisierung gebaut
* Google Books
* Digitalisierte Sammlung der Staatsbibliothek
* Projekt DigiTUR der Zentralbibliothek Zürich

Dann aber und nach einem kurzen panischen Interludium, dass der Technik und ihren Tücken geschuldet war, auch dieses Mal ein Märchen, nämlich Das Räthsel. Das gibt es erst seit der zweiten Auflage und ersetzt dort Splättermärchen (Falls sich wer erinnert). Nach ebendieser Auflage lesen wir dann auch, wollen aber hier (und kurz auch mal in der Podcastfolge selbst) anregen, sich die Unterschiede zur finalen Fassung zu Gemüte zu führen.

Darüberhinaus reden wir vom Märchen her abschweifend unter anderem aber nicht zwingend in dieser Reihenfolge über
* Mitteltolle Rätsel für Querdenker
* Wirklich, wirklich schwere Bilderrätsel aus dem 19. Jhd
* Rubiks Cube
* Rubiks Magic
* Pantone Farbsystem
* KS Farbsystem
* Arne Janning’s Facebook Post zu bei eventuell aus Wikipedia zusammenkopierten Wissenschafts-Büchern
* Das Ende von Wetten, dass…? und das Weiterleben der grundlegenden Spielidee beispielsweise bei Klein gegen groß.

Nr. 32 – Der Teufel und seine Großmutter


Das Bild stammt von dreisamblog und steht unter einer cc-by-nc-sa-Lizenz.

Die erste Märchenstunde haben wir am 21.02.2009 veröffentlicht, fünf Jahre und einen Tag später nahmen wir die 32. Folge auf (Quersumme 5!). Wir hatten bis dahin in sechs Sendungen fünf verschiedene Gäste (Folge 7, 13, 17, 21, 24, 27) und haben nun in der Geburtstagsfolge unseren sechsten Gast in der siebten Gästefolge.

Unser Gast ist erst fünf Jahre alt und war sehr gespannt auf das Märchen, weshalb er uns strenge Disziplin auferlegte und wir diesmal nur ganz wenig abschweifen durften. Eine Märchenstunde also für Märchenpurist_innen. Mit Drachen, teuflischen Omas und ohne Bett im Kornfeld.

Wir lesen mal wieder aus der ersten Auflage der Grimmschen Märchensammlung.

Nr. 31 – Sonne, Mond und Thalia

Das Bild stammt von cammyclaudia und steht unter cc-by-nc-sa-Lizenz

So kurz vor Weihnachten waren wir in Wunscherfüllungslaune und wichen für @dielilly von unserem Grundsatz ab, aus den Grimmschen Märchen vorzulesen.

Sie hat sich „Sonne, Mond und Thalia“ aus Giambattista Basiles Pentamerone gewünscht. Eine barocke Variante von Dornröschen, irgendwo zwischen Gruselstory und misogyner Gewaltphantasie. Entsprechend heute neben knappen Hinweisen auf Abschweifungen zu IKEA, Frisurkosten und Max‘ Pantoffeln eine ernstgemeinte Triggerwarnung: Des Märchen Quintessenz ist so grob „Frauen sind Objekte, die gute Könige benutzen und sie damit auch noch glücklich machen.“ Kein Spaß. Kein Weihnachstmärchen. Dafür praktisch schmatzfrei.

(Worüber wir nicht sprechen, was aber auch mal interessant wäre, warum hier das Objekt männlicher Gier heißt, wie die Muse der komischen Dichtung und Unterhaltung…)

Nr. 30 – Blaubart

Blaubart-SymbolbildDas Blaubart-Symbolbild stammt von Vijay Anand Ismavel und steht unter cc-by-nc-sa-Lizenz.

Rechtzeitig vor dem großen Familienfest mit ‚H‘ haben wir unser 30. Zusammentreffen zum Zwecke der Märchenlesung dafür genutzt, auf Anraten von @BerndderHeld Käptn Blaubär zu lesen. Natürlich nicht, ist ja kein Grimmsches Märchen. Blaubart war’s. Ein schauriger Schocker will es sein, dieses Märchen. Ob’s gelingt? Bevor wir uns darüber austauschen, schweifen wir wie immer ein wenig ab.

Unter anderem zu diesen Themen (Protokoll wieder mit freundlicher Unterstützung von Frakturfreak):

Präludium:
Artikel in der Zeitschrift Move36 über Literaturpodcasts (leider nicht online); Trolle in den Kommentaren zu Maxens Podcasts.; Haribo-Süßigkeiten für die Sendung, Tod von Hans Riegel; Beziehung von Vätern und Söhnen.

Nach 12 Minuten beginnt Björn, den Blaubart zu lesen (00:12:09)

Max so: „Der goldene Wagen ist der 3er BMW des Mittelalters“; Björn: Eher Ascona, Golf GTI oder Manta. Oder Audi Quattro.

Max hat bei seinem Schwiegervater am Telefon um die Hand seiner Frau angehalten.

Ebook-Reader und Papierbuch; der neue Kindle:; Kindle-Feauture: Voraussage wie lange man noch an einem Buch lesen wird.

Ausdehnung von Gegenständen bei Erwärmung im Allgemeinen und im Besonderen: Führt die Erderwärmung dazu, dass die Erde größer wird. Dehnungskoeffizienten.

Amnesieformen

Sieben; Horrorfilme allgemein; Alien; Phoenix; Gravity.

Wie lange geht ein Augenblick?

Heu als Hausmittel gegen Flecken; Shin-Kicking Sonstige Haushaltstipps gegen Flecken. Eiweißhaltige Flecken.

Die NSA ist der moderne Weihnachtsmann, sie weiß alles aber gibt keine Geschenke; Merkels Handy wurde abgehört.; Verschlüsselung und Bequemlichkeit.

Fünfstellige Postleitzahlen als Folge der Wiedervereinigung (Fünf ist Trümpf!).

Das Verb „hieben“.

Hinweis auf die Splatterfolge 21 der Märchenstunde.

Inszenierung von Spannung und Grusel in Märchen und Kinofilm.

Alternative Märchenendungen.

Max würde als Vater seinem Kind einen Podcast aufnehmen und dann später zum Nachhören schenken.
Passiv-aggressive HörerInnenbeschimpfung.

Über was wir Bildungsignoranten NICHT sprechen: Die elaboriertere, französischsprachige Ursprungsfassung des Märchens.

Happy Halloween!!!

Nr. 29 – Der Hase und der Igel

Igel
Das Bild ist von twicepix und steht unter cc-by-sa-Lizenz.

Es ist Herbst, wir saßen in unseren Ohrensesseln vor dem Kaminfeuer und lasen zum 29. Mal ein Märchen. Also fast. Es war ein Sofa und vor uns stand die Aufnahmetechnik. Einen Hinweis auf die besprochenen Inhalte geben die Top-Shownotes von @quimoniz, @evitabley und @frakturfreak:

Max drückt Record ^00:00:00

Begrüßung
Björn hat mal für kurze Zeit als Germanisitikdozent in Polen gearbeitet
Nikolaiken nahe der polnischen Grenze
Björn hat mit einem Freund mal den Pass gtauscht an der bayerisch tschechischen Grenze
Herbstmärchen „Der Hase und der Igel&#8220
* in Plattdeutsch

es wird in Plattdeutsch gelesen ^00:04:37

Plattdeutscher Text
Intertextualität
Uwe Johnson „Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl“: vertell vertell du lügst so schön&#8220 ???
* Uwe Johnson

Informatikbuch: „Gödel, Escher, Bach ein endlos geflochtenes Band&#8220
These: Mathematik ohne Widersprüche ist nicht möglich
Umberto Eco
* mögliche wahrscheinliche Welten
* mögliche unwahrscheinliche Welten wie Märchen und Sciencefiction
* unmögliche Welten diese funktionieren nicht

Serie: Breaking Bad
Malte Welding
„Das Leben schreibt die besten Geschichten&#8220 das sei Bullshit, das Leben schreibt zusammenhanglose Ereignisse
Geschichten entwickeln ein Eigenleben, wenn sie erstmal in Gang sind

weiter wird in Hochdeutsch gelesen ^00:15:26

Gutenberg-Ausgabe
Jörg ist die Kurzform von Georg welches die griechische Form von „Bauer&#8220 ist
Katzencontent… o/ 😀
Björn hat sich gestern von einer Wespe stechen lassen
Parallelen zum kleinen Hobbit
FIlm: „Der Herr der Ringe, die Gefährten&#8220
noch mehr Katzencontent ….
Medienbruchtheorien
Marshall McLuhan
Lothar Müller Weiße Magie, die Epoche des Papiers
iOS 7 Update von gestern
* auf Wiki

Skeumorphismus
Apple Kalender App
Steckrüben
Igel
Veggie Day
„Sie nehmen diesen Ballast unabsichtlich auf, beispielsweise in ihrem Nest, und scheinen danach keinen großen Eifer in dessen Entfernung zu legen.&#8220 (Björn liest die Wikipedia)
* Wikipedialink

In Schwaben muss man Mercedes oder Porsche fahren
BMW
Drive Now BMWs
Flinkster
Probleme mit dem Autoblinker
Sporttaste beim BMW
Car to go
Multicity
Berlin-Prenzlauer Berg
Benrather Linie
The Tortoise and the Hare
„Das falsche Bild vom gemütlichen Winzer&#8220
Weimarer Schillerhaus
Früher wurde viel mehr Alkohol gesoffen, weil diese Getränke sauberer als das Wasser waren
Max erzählt von einem Dom. Welcher Dom?
Max Schwiegervater ist Arzt im Hunsrück
* Hunsrück

Hausbesuche

Maxens Hochzeit ^00:51:24

Max heißt jetzt nach seiner Hochzeit anders: Max von Webel
Anfragen einer JournalistIn aus Fulda zur Märchenstunde
* Gegenlesen des Artikels zum Autorisieren der Zitate

343max.de
Standesamt
Techniker Krankenkasse
Frage: Ist Podcast so wie Hörbuch? Antwort: Nein.
Nick Cave „The Death of Bunny Munro&#8220
* Hörbuch als enhanced edition

Identifikation mit dem Igel

Aus dem Eheleben der von Webels und der Igels ^01:00:09

Rührei
Pflegestufe 2
Chauvinismus
„Das Bildungssystem in Deutschland war schon immer scheisse&#8220 (Max)
Das „Ich bin schon hier&#8220 ist im Orginal das „Ick bün all hier“
Dank an die Shownoter
Empfehlung Rufus Beck zu hören
* Hörbücher

DDR Verlagswesen hatte einen sehr hohen Stand
Zwangsumtausch an der DDR-Grenze
Max musste in der 3. oder 4. Klasse bei Frau Springer „elf&#8220 an die Tafel schreiben und schrieb „ölf“
Usain Bolt
WIki und die starken Männer
* Pilotfolge „Der Wettlauf&#8220

Türkisches Gebäck Halva
Hackernews Berufliche Diskriminierung von Frauen in der IT
Morddrohungen, wenn Frauen im Netz feministische Themen vertreten
@marthadear
Anne Wizorek
Hatr.org
GTA V
Spielereview in Blog zu GTA V, mit Abwertung wegen schlechtem Frauenbild
Anonymous-Aktion, dass Game Sports doof sei
Abtreibungsgegenargumente
Theorie der Verunsicherung, Schrei der Selbstversicherung wegen
Max hat einen Artikel über Polizeigewalt in Amerika gelesen
SWAT Teams
Illegales Glücksspiel
Buch zur Problematik des Einsatzes von SWAT-Teams bei geringfügigen Delikten in den USA
SWAT Teams erschießen immer alle Hunde
Björn hat mal bei einem Festessen so lange über das Vorleben eines Kaninchen geredet, bis seine Schwester nicht mehr weiteraß
Maxens Frau ist Vegetarierin
„Je kleiner das Tier, desto schlimmer wird es behandelt&#8220 (Max)
Schwein
Pferde sind riegeldumm

Ende der Geschichte ^01:51:36

Pretty Woman (schon wieder)
Podperlen
Ralf Stockmann
und Claudia Krell
Pretty Woman Podperle
Richard Gere
Julia Roberts
„Von dem Fischer un syner Fru&#8220
„Der Vogel Greif&#8220 auf Alemanisch
„Ich muss sehr früh raus. Die iPhones kaufen sich nicht alleine&#8220 (Max)
Angry Birds Star Wars 2
Tiny Thief
Free To Play
Wo ist mein Wasser
Björn überlegt ein Galaxy Note 3 zu kaufen
* auf Heise
* Verkaufsstart 25. September

DIe Märchenstunde wird jeden zweiten Monat gesendet (Also nächstes Mal im November wieder!)

Nr. 28 – Der Sperling und seine vier Kinder

Berliner Sperling
Bild von Autopoiet. Lizenz: cc-by-nc-sa.

Wir lesen auf Vorschlag von Lukas Michel „Der Sperling und seine vier Kinder“, wie meist in der Fassung der Erstauflage der Grimmschen Märchensammlung und stellen fest, dass das gar kein richtiges Märchen ist.
Über was wir sonst noch reden, steht auszugsweise in den Shownotes:

06:00 Hochzeitsreisenpläne von Max

08:00 Die Kanaren als Überleitung zum Märchen vom Sperling

10:00 Beginn des Märchens

11:30 Über den Nestbau von Spatzen

14:15 Björn hat den Vater von Max kennen gelernt

16:43 das Märchen wird weiter gelesen, jedoch nicht lange, es kommt erst eine längere Anmerkung zu der komplizierten Sprache in der es geschrieben ist

19:45 Die Schnabelweide – nur ein Restaurantname?

22:49 Der Wikipedia-Entrag zum Märchen muss dringend überarbeitet werden

25:00 Björn ist Lady Di Fan und empfiehlt die Fotostrecke der britischen Vogue über ihren Modestil

25:40 Spoiler zu Max Hochzeit und Art der Verkündung von Geburten von Königskindern aus bei der Aufnahme aktuellem Anlass (#royalbaby)

30:09 Prinz Harry und die Möglichkeiten des Ausscheidens aus der Königsfamilie, kurze Abschweifung zum Gesundheitstee von Björn

31:55 Geschichte wie Max zu seinem zweiten Namen, Florian, kam. Es hat nichts mit dem Patron der Bierbrauer und Feuerwehrleute zu tun.

Hier brechen leider die von unsern HörerInnen freundlicherweise geschriebenen Shownotes ab, deshalb nur noch eine grobe Liste weiterer Dinge und Themen, die wir gestreift haben in jener lauen Sommernacht Ende Juli 2013:

Wir reden über unsere Brotjobs und ob wir mal was werden sollten, über Johannes Mathesius, den Respekt vor schriftlichen Vorlagen, Vogelbeeren, über die Vorbildfunktion von Vätern, Graupen, SOMMER!!!, laientheologische Protestantismuskritik, Erzbischöfe, bürgerliche Moral und Arbeitsethik, über Hochdeutsch und Sprachgeschichte. Und bevor wir am Ende richtig über das Märchen abkotzen, das gar kein richtiges ist, erfahren wir wieder ein Detail aus Max‘ russischer Kindheit und wie es so ist als schwäbischer Vater mit Berliner Kind. Ganz am Schluss kommt die Katze nach Hause.