Statt Shownotes:
Wir beginnen mit dem Anfang vom Ende, freuen uns über Max‘ (und Dianas) Baby und fragen uns: Wie selbstständig dürfen Kinder in den USA sein?
Wir freuen uns über den Yosemite-Nationalpark und die Aluthut-Monologe.
Wir blicken zurück auf unsere Märchenstundenanfänge, die Pilotfolge aus dem Laika in Neukölln und unser anfängliches Segeln unter Spreeblick-Flagge.
Wir reden übers Entrümpeln und kommen dabei auf IKEA in Kalifornien und Kinder in Elternbetten.
Die Märchenvögel leiten uns zu Tauben in Kalifornien und von dort zu den ausgestorbenen Wandertauben in den USA.
Max erzählt davon, wie europäische Neubürger im Yosemite-Valley Ureinwohner abschlachteten.
Wir haben beiden je ein Roman von Nick Cave gelesen: The Death of Bunny Munro sowie Und die Eselin sah den Engel.
Die misogyne Moral von der Geschicht lässt uns Halbwissen über die (Wieder-)herstellung des Patriarchats und das Bauernleben im 19. und 20. Jahrhundert durchkauen (etwa wie hier und hier).
Wir ziehen Parallelen zu unserem ersten Märchen Frau Holle
und sind mit dem Waldhaus nicht d’accord, sehen aber etwas Mühe auf die Schauerelemente verwandt, die in anderen Märchen aber auch effektiver eingesetzt werden, wie wir 2012 mit
Splatter in der Spinnstube auf der re:publica performativ nachvollzogen haben.
Wir enden mit Werbung fürs Podcasten im Allgemeinen und für die Podcasterinnen-Liste von Nele Heise im besonderen.
Das war’s. nach 37 Märchenstunden in fast 7,5 Jahren.
Wir sagen Danke an alle HörerInnen, UnterstützerInnen und Gastmärchen-Onkeln und -Tanten, nämlich in der Reihenfolge ihres Besuchs: Don Dahlmann, Sabria David (2x zu Besuch!), Max‘ Tante Dorle, Katrin Rönicke, Nelli Hergenröther, der Graugnom und Ralf Stockmann. Die Gästefolgen waren die Nummern 7, 13, 17, 21, 24, 27, 32 und 33.
Die Märchenstunde ist aus, dort lauft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große große Pelzkappe daraus machen.