Nr. 23 – Hans mein Igel

Auf Wunsch von @nerdnerdnerd_de haben wir das eher unbekannte Märchen „Hans mein Igel“ gelesen. So wundern wir uns über Handlungssprünge und merkwürdige Schwächen in der Formulierung und bauen allgemein mal wieder noch diese oder jene Anekdote ein sowie auch einige was ich jetzt vergessen habe.

Das Igelbild stammt von I.V. Korneev und wurde bei der Wikipedia geliehen.

8 Gedanken zu „Nr. 23 – Hans mein Igel

  1. Pingback: Vorhersage Samstag, 29.09.2012 | die Hörsuppe

  2. Nina92

    Vielen Dank für die unterhaltsame Folge – auch wenn ich das Märchen nicht kannte und es definitiv nie zu meinen Lieblingen zählen wird…
    Gibt es sowas wie Shownotes zum Podcast?
    Vielen Dank und ein kräftiges Daumenhoch und Weiterso.

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  3. Moritz Schütz

    Ich bin ein echt großer Fan von euch und genieße die Analysen und Abschweifungen immer sehr 😉 sehr unterhaltsam… madig ist nur grad dass ich letzte Nacht eingeschlafen bin bevor das Märchen überhaupt angefangen hat 😀 Jetzt muss ich mir den Brocken nochmal anhören 😉 aber tolle Arbeit und weiter so! 🙂

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  4. Eva

    Und wie sich dein Cousinchen nen Ast abfreut! 😀
    Lieg grad in meinem Bett in Japan und hör so rein und dann sowas! YAY

    Und ums nochmal ausführlich zu beschreiben: Ich arbeite im little World, wo man einen großteil der Länder dieser Welt mit traditionellen Bauten vorfindet. ja es ist größtenteils Klischees bedienen, aber saulustig! Und die Bezahlung ist ehrlich gesagt saugut, sodass ich nebenbei ganz Japan bereisen kann 🙂
    Als Japanologe darf ich sowas:D

    Liebe Grüße vom anderen Ende der Welt

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  5. Henriette

    Vielen Dank für dieses auch mir bislang unbekannte Märchen.

    Das Motiv „Ich helfe Dir und bekomme dafür das erste, was Dir zuhause über den Weg läuft und das ist dann die Tochter“ gibt es übrigens auch bei Tausenschönchen. Das ist auf meiner Hänselnd-Gretel-Schallplatte von Europa auf der B-Seite und ich habe mich beim Hören immer furchtbar gegruselt. Vielleicht habt Ihr ja Lust, dieses mal zu lesen, auch wenn es nicht von den Grimms stammt, sondern eine „Französische Volkserzählung“ ist.

    Vielen Dank für die gute Unterhaltung und gelernt habe ich auch wieder was.

    Henriette

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